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Rosmarin | Ernte und Trocknung

Das Kräuterbeet wird winterfertig gemacht, das bedeutet die Kräuter werden zurück geschnitten und dann kommt Laub auf das Beet, wenn die Hühnis nicht alles wieder runterschmeißen. Aber dann wird eben einfach nachgelegt.
Der Rosmarin wird geschnitten, locker zu Bündeln gebunden und mit Packpapier umwickelt, damit sie oben auf dem Dachboden nicht einstauben. Sind die Blätter getrocknet werden sie gezupft und in Gläser gelagert. Als Tee lassen sie sich so super nutzen, für die Zubereitung von Gerichten werden die getrockneten Zweige jedoch mit dem Mixer gemahlen. Die ganze Küche riecht dann wie Wellness-Weihnachten. Danke Ma für deine Hilfe!

Rosmarinus officinalis, also Rosmarin gilt als  verdauungsfördernd, beruhigend und krampflösend. Ich mag Rosmarin einfach sehr sehr gerne und hoffe, dass die doch empfindlichen Sträucher mit ihrem Winterschutz  nächstes Jahr wieder fleißig los legen (die Sträucher werden noch zusammengebunden und ggf. mit Jutestoff umwickelt).

Ofengemüse, lecker und einfach

Immer wieder gerne essen wir Ofengemüse! Je nach dem was gerade saisonal zur Verfügung steht, gibt es ein leckeres Essen. Kartoffeln salzen, Rosmarin fein gehackt dazu und mit Olivenöl marinieren, dann ab aufs Backblech. Das Gemüse (Zwiebel, Paprika, Zucchini, Aubergine, Möhren etc.) mit Lieblingswürzung, Salz, Pfeffer und Thymian sowie Öl marinieren und dann ebenfalls auf einem Backblech verteilen. Wer mag zieht noch Salbeiblätter durch den Rest Öl in der Schüssel und legt es mit auf das Backblech. Das Ganze im Backofen auf 180°C bis 200° C Umluft ca. 20 bis 30 min bruzeln lassen, danach lecker schlemmen.