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Willkommen liebe Overlock

Willkommen neue Overlock-Nähmaschine
Overlock? Da wird man doch tatsächlich gefragt wozu man eine zweite Nähmaschine braucht? Erstmal ne Weile Geld gespart, gewünscht und endlich durfte ich zu meinem Lieblingsnähmaschinenladen fahren, juhu! (Maxen in Viersen)
Alle die gerne nähen wissen wie fein es ist wenn man eine Overlock zu Verfügung hat. Diese Maschine näht, schneidet und versäubert in einem Durchgang. Außerdem kann man Rollsäume mit ihr machen und Kräuselsäume und was nicht noch alles. Juhu!
Kompliziert?
Insbesondere für das Nähen von elastischen, also bei Stoffen wie z.b. Jersey, ist die Overlockmaschine ein richtiger Gewinn. Gerade wenn man viel Kinderkleidung nähen möchte, ist sie eine Maschine die einen Zeitersparnis bringt. Sie arbeitet mit vier Nadeln also auch folglich 4 Garnrollen. Auf den ersten Blick sieht das alles recht kompliziert aus auf den zweiten vielleicht auch noch, aber auf den dritten ist es dann doch recht verständlich. Ein bisschen Übung am Anfang bedarf es dann doch, dass man alle Schicht zusammen festnäht und Rundungen auch vernünftig genäht bekommt. Aber nach einer Weile ist auch das kein Problem mehr. Also durchaus eine Maschine für den Hausgebrauch.

Wir werden euch bestimmt immer mal wieder ein paar kleine Nähprojekte für die Gartenzwergin und ihre Freunde zeigen.

Dehnbare Stoffe Ruck Zuck genäht

Das erste Nähprojekt mit der neuen Overlockmaschine war die fluffy Chaps Hose, eine super praktische Hose für windelfrei bzw. das schnelle Wechseln von Windeln. Viele kleine Zwerge mögen es nicht auf dem Rücken zu liegen, verständlich – wer liegt schon gern ausgeliefert auf dem Rücken? Und da ist das Windeln wechseln im Stehen (insofern das Kind dass kann) eine echte Erleichterung. Mit der passenden Windel der minimal Fluff aus dem Fluffstore von der Paula ist das Windeln wechseln dann wirklich recht schnell erledigt, bzw das Abhalten. Diese Buxe ist so praktisch, die haben wir direkt dreimal genäht. Und aus Reststoffen upgecycelt, Nachhaltigkeit ist auch beim Nähen ein wunderbare Thematik, die sich ganz prima umsetzen lässt.

Hier kommt das Bilderalbum
Der Link zur besagten Maschine und zu den echt praktischen Klammern:

(Affiliate Links, kostet dich nicht mehr und falls du einkaufst bekommt der GGK eine kleine Miniprovision)

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DIY | U-Hefthülle nähen

U-Heft-Hülle selber nähen

Eine U-Hefthülle zu nähen ist einfach und kostet nicht viel Zeit. Meistens hat man noch ein paar hübsche Reststoffe da, die bei diesem Projekt schön in den Fokus gesetzt werden können. Zwei Versionen habe ich genäht, für einen Bub und für unsere Dame. Danke an Sarah für die Reste von dem schönen Waldstoff und das anfassbare Schnittmuster! Wer sich ein solches Schnittmuster gratis besorgen möchte und gerade kein U-heft zur Hand hat wird beispielsweise hier fündig:
http://www.farbenmix.de/shop/Alle-Kreativ-Ebooks/Healthy-Kreativ-FREEbook::11470.html

Traumhafter Stoff

Den Erdbeerstoff gibt es von Hamburger Liebe – Hilco. Er heißt Picknick Strawberry. Daraus sind auch die Gardinen für das Kinderzimmer entstanden. Ich liebe Erdbeeren und ich liebe diesen Stoff. In verschiedenen Farben, zwei Designs und sogar in Jersey ist er zu haben, schaut mal bei Dawanda falls ihr ihn auch haben möchtet. Ich hatte Glück und konnte ihn vor Ort in einem sehr süßen kleinen Stoffladen in Korschenbroich ( Kleinestoffträume) ergattern.

Eine U-Hefthülle ist recht flott zugeschnitten und genäht – meist ein gern gesehenes und individuelles Geschenk. Ein Projekt für einen Nähabend ; )