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Vednesday #100 | Ernten und Essen

Vegan Wednesday Nr. 100, wow und Glückwunsch an die fleißigen Damen, die sich immer so fleißig darum kümmern! Tolle Aktion! Von vegandurchjedesaison.de gibt es dieses Mal wieder Einblicke in die aktuelle Küche aus unserem Garten.

Mittlerweile ist der Garten so voll mit leckerem Gemüse. Der Gärtner hat alles an Pflege gegeben und es hat sich gelohnt. Letztens gab es Erbsen (wat ne Prusselarbeit), Brokkoli, Palmkohl, rote Bete, Kohlrabi und vielen weiteren.

Erst gab es frische Zwiebel, Zucchini und Aubergine aus dem Garten und ein Biokürbis, sowie frisch ausgebuddelte Kartoffeln, Yeah! Daraus wurden dann ein Blech mit Gemüse (mariniert mit Rosmarin, Thymian, Knoblauch und Olivenöl) und ein Blech mit Kartoffelspalten (mariniert mit Olivenöl, Rosmarin und Meersalz) – schön im Ofen gegart! Ich hätte mich reinsetzen können, mega lecker!

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Und weiter ging es mit einem neuen Wok, den ich zum Geburtstag bekommen habe. Riesengerät mit viel Platz für Gemüse, Gemüse und Gemüse, tolles Teil! Der Spitzkohl, die Zwiebel und die Zucchini kamen natürlich frisch aus dem eigenem Garten. (Ernten, kochen und dann essen macht einfach dreimal mehr Spaß.) Die Reisnudeln wurden separat gegart und kamen später in die Gemüsepfanne mit Kokosmilch, Tamarisoße und meiner aktuellen Lieblingsgewürzmischung. Die ist einfach gut und wenn es schnell gehen soll, darf auch so etwas mal sein. Sekem-Bio-Gewürz, ich mag es gern.

 

 

 

Und diese roten Kügelchen werden halbiert und für den Winter gedörrt. Sind sie dann getrocknet, einfach ca. eine halbe Stunde in Wasser einweichen und ins Essen integrieren, süß und sehr aromatisch!

 

Vednesday # 77 | Kohl und Müsli?

Kohl und Müsli? Ja, aber das eine morgens, das andere zum Lunch.
Mein Beitrag zum  Vegan Wednesday #77. (Willst du die Boards sehen, auf denen die Sammlungen zu finden sind? Hier klicken)

Zum Frühstück gab es ein Müsli mit Mandeln, Aprikosenkernen, Hirseflocken, geschroteten Leinsamen, Flohsamen, einer getrockneten und kleingeschnittene Feige und einer Birne.

Die Hirseflocken mit ausreichend Lieblingspflanzenmilch erwärmen, die übrigen Zutaten hinzugeben und das ganze warm frühstücken.  Das Müsli kann man gut einen Tag vorher vorbereiten und am nächsten Morgen einfach nur kurz erwärmen. Ich mag das so sehr gerne. Wem das nicht süß genug ist und wer keinen Zucker hinzufügen möchte könnte kleingeschnittene Datteln oder Dattelmus unterrühren.

Auf diesen Teller haben es erntefrischer Grünkohl und lieferfrischer Rosenkohl geschafft (Gemüsemobil Bio-Lieferung vor die Haustür, echt angenehm, meine Lieferhelden). Der eigene Rosenkohl ist noch viel zu klein. Dazu kamen mit dem Gemüseschäler geraspelte Möhren und ein gewürfelter Räuchertofu. Für die Soße war die Wunderwaffe Mandelmus am Start. Leicht unscharf im Hintergrund kann man den gekochten Buchweizen sehen, der gerade im Winter gut zu herzhaften Gerichten passt.

 

Als nächstes wird es was mit Topinambur geben, denn den hab ich heut aus dem Feld geholt, na mal sehen.