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Herbstobst im GW20

Sommer im Herbst? Oder was ist das gerade? Für das Sommergefühl mal ein Kurzreport über das Obst. Die Physalis fangen an reif zu werden und die frisch gezogenen Erbeeren kamen in das neue Hochbeet (näher an der Sonne), sodass sie nächstes Jahr direkt Früchte tragen. Die Himbeeren, also die Herbsthimbeeren, kämpften etwas mit dem Regen, den es gab. Einige haben etwas Fäulnis abbekommen, allerdings waren einige bei regelmäßiger Ernte gut zu ernten und zu essen.

Himbeerschnitt

1312_himkes_schnitt Am letzten Tag des Jahres 2013 haben wir uns drangemacht die Sommerhimbeeren auszulichten. Da der Dezember so mild war ist der Termin etwas später ausgefallen. Alle alten Triebe wurden rausgeschnitten und zu eng stehende Ruten wurden aussortiert.
7 bis 8 Ruten pro Meter blieben stehen und wurden  angebunden. Im Sommer 2014 dürften wir uns dann an leckeren Sommerhimbeeren erfreuen.
Die Herbsthimbeeren wurden ca. 15 cm über dem Boden komplett runter geschnitten.
Und was machen eure Himkes so?

Weitere Namen für die Himbeere: Himpelbeer, Himkes, Himmere, Ambas, Amber, Entenbeer, Hintperi, Hohlbeere, Katzenbeere, Kindlbeer, Madebeere, Mollbeere; franz.: Framboisier, Ronce du mont Ida; engl.: raspberry; botanisch: Rubus idaeus.

Inhaltsstoffe:
Gerbstoffe, Flavonoide, Kalium, Magnesium, Mangan, Eisen, Vitamine, C und E