Veganes Wichteln 2014

Dieses Jahr gibt es wieder diese tolle Aktion: Veganes Weihnachtswichteln. Da bin ich doch gern wieder dabei!

Infos von Veganblatt.de:

Wie läuft´s ab?

Anmeldeschluss ist der 2.12.2014. Danach erhältst Du per Email von uns die Adresse von der von Dir zu beschenkenden Person. Mit unserem Newsletter und auf der Facebook Seite halten wir Dich am Laufenden über die Wichtelaktion. Vor Weihnachten, spätestens bis zum 10.12.2014, verschickt jedeR TeilnehmerIn ihr/sein Wichtelgeschenk per Post, so dass es noch rechtzeitig vor Weihnachten ankommt.

Was schenken?

Um mitzumachen musst Du selbst übrigens nicht unbedingt vegan sein, das Wichtelgeschenk aber schon! Das ist ein veganes Wichteln – bitte achte darauf, dass Dein Geschenk keine tierischen Produkte enthält (auch keinen Honig, Bienenwachs, etc.). Das Geschenk soll von Herzen kommen und etwas sein, was Dir selbst eine Freude bereiten würde. Bitte seid auch ein bisschen tolerant, wenn das Geschenk nicht ganz Euren Geschmack trifft.

Großartig sind selbstgemachte Geschenke oder vielleicht ein Set mit Dingen, die Du selbst besonders gerne hast; vegane Kosmetik oder vielleicht auch vegane Weihnachtsbäckerei mit Rezept (bitte nichts, was während des Postwegs verderben könnte!).

Ein kleiner Anhaltspunkt: das Geschenk sollte circa einem Wert von min. € 10,- (exkl. Versandkosten) entsprechen.

Hier gibt es alle weiteren Infos:

Link zur Aktion

 

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Knoblauch setzen für das nächste Jahr

Ende Oktober/Anfang November in diesem Jahr ist das Klima noch recht mild. Jetzt ist es Zeit den Knoblauch für das nächste Jahr zu setzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wir haben jede Zehe einzeln gesetzt.

Ein paar Fakten: Pflanzlochtiefe: ca. 5 cm und der Pflanzabstand: ca. 10 cm und der Reihenabstand: 20 cm.

Verschiedene Sorten wie Elefantenknoblauch, roter und weißer Knoblauch haben wir eingebuddelt. Aus einer Zehe wächst im Optimalfall ein ganze Knolle.

Wichtig dabei ist, dass der Knoblauch aus der passenden Region kommt. Ein Knoblauch aus dem Supermarkt wird keinen Erfolg bringen. Ein Knoblauch vom örtlichen Biobauern funktioniert hingegen gut, zumindest nach den Erfahrungen des letzten Jahres.