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Live And Let Live – Der Film

Endlich, ich hab mich schon sehr drauf gefreut den Film zu sehen, ich bin eben neugierig. Im Rahmen von Food-not-Bombs wurde der Film „Live And Let Live“ in Mönchengladbach gezeigt. Danke!

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Mir hat besonders gut gefallen, dass der Film ohne Schlachthofaufnahmen u.ä. auskommt und dennoch den Nerv der Problematik trifft. Es kommen so viele unterschiedliche Menschen und daher auch Ansätze zu Wort, sodass der Film sehr facettenreich daher kommt. Vom Kuhaltersheim, über vegane Athleten, ehemalige Metzger und vielen vielen weiteren interessanten Personen und Ansichten hin zu meinem persönlichen Highlight, den Selbstanbauern von Grünzeug: Farmageddon. Trotz der vielen Interviews, Einblicke und unterschiedlichen Sprachen (mit Untertiteln) empfand ich den Film spannend und sehr interessant.
Nach der Filmvorführung gab es noch eine offene Fragerunde mit dem Filmemacher Marc Pierschel, der sich als sehr ruhig, offen und authentisch darstellte.

Links zum Film:

http://www.letlivefilm.com

Mitwirkende

Sprossen selbst ziehen

Ein neues Teil ist da, der Sprossenautomat. Als erstes sind Mungobohnen und Brokkolisaat drin gelandet und das sieht nach dem ersten Tag schon so aus:

Nach ein paar Tagen sieht das ganze dann schon so aus:
Und geerntet nach ungefähr 4 bis 5 Tagen:

Fazit: Sehr einfach, sehr schnelle Erfolge und sehr viel frisches Grün zu jeder Jahreszeit.

Auf dem Teller sind ein paar Sprossen hier zu sehen.

Es gibt jede Menge Saaten, die man anziehen kann, z. B. Mungobohnen, Linsen, Erbsen, Alfalfa, Bockshornklee, Gerstengras … Welche kennt ihr noch?