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Saatgutfestival in Düsseldorf | 12.3.16

Letztes Jahr habe ich es leider nicht geschafft, dieses Jahr hoffe ich ist es anders. Wen von euch treffe ich vor Ort?

Infos von der Page:
Samstag, 12.3.16
Eintritt:    Erwachsene: 2 Euro, Kinder bis 16 Jahre frei
Anfahrt:   Haltestelle D-Volksgarten (S1,S6, S68), Haltestelle Redinghovenstraße (Straßenbahn 706)
Ort:  Geschwister-Scholl-Gymnasium, Redinghovenstr. 41 in Düsseldorf

http://saatgutfestival.de

MARKT. TAUSCHBÖRSE. WISSEN.

Das Saatgutfestival in Düsseldorf setzt sich für Sortenvielfalt ein und ermöglicht privaten Gärtner*innen den Zugang zu seltenen Sorten und zu dem Wissen rund um die Saatguterhaltung um nachhaltiges Gärtnern zu ermöglichen.
Das Saatgutfestival ist Markt, Vernetzungsplattform und Wissensvermittlung in einem.

Eine Arbeitsgruppe ehrenamtlicher Initiativen und Vereine organisiert das Festival:
das Ökotop Heerdt e.V.
der Offene Gemeinschaftsgarten Düsselgrün als Teil des Niemandsland e.V.
der VEN (Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt)
die Transition Town Initiative Düsseldorf und
Leben findet Stadt.
Das Saatgutfestival wird vom Umweltamt der Stadt Düsseldorf gefördert.

Die Vorträge und Workshops werden in Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung NRW organisiert und durchgeführt.
Details und weitere Informationen zum Programm folgen.
Kontakt: info@saatgutfestival.de

14-16 Uhr SAATGUT-TAUSCHBÖRSE
Eigenes Saatgut tauschen und weitergeben

Darüber hinaus wird es viele kurze Vorträge und Workshops geben.

saatgut

Was koche ich heute?

Was koche ich heute? Die Frage kennt jede/r die/der gern kocht. Bei mir stellt sich dann zuerst die Frage, was ist denn überhaupt verfügbar? Was davon ist frisch und was hat der Froster oder Dörrer noch zu bieten, also eingelagert in der Vorratskammer?

Heute gab es Kartoffelsuppe mit Zwiebel und Möhrchen sowie Knoblauch und Chili zu einer Cremesuppe. Dazu etwas Bratöl zu Beginn und Kurkuma sowie Masala später. Anschließend kam der feine geviertelte Rosenkohl dazu. Der aus dem Garten braucht nicht so lange zum Garen und schmeckt viel feiner und milder als der den ich früher essen durfte. Und in Grün und Violett, macht der noch mehr Freude auf dem Teller.

Gestern gab es ein Kurkumareis mit einem Gemüsecurry. Teils frisches Gemüse wie Porree und Palmkohl aus dem Garten und teils Gemüse wie Paprika und Bohnen aus dem Froster. So lässt es sich ganz gut über den Winter kochen. Es ist ein schönes Gefühl und es erhöht den Genuss beim Essen, wenn man weiß woher es kommt und wie es gewachsen ist.
Guten Appetit